Zur letzten Episode gab es einen geharnischten Kommentar, die Meinung über den Campingclan ist offenbar geteilt. In das eigentliche Lagerfeuergespräch starten wir mit einem Interview über nachhaltiges Camping, danach geht es um Zelturlaube, Campinggadgets und natürlich um "die aktuelle Situation" bis irgendwann der Platzwart an die Nachtruhe erinnert.
Dauer: 2:08:31, erschienen am 25. April 2021 11:41.
Shownotes:
- Wohnmobil für Klimaschutz
- Dauercamper dürfen in MV nicht im Wohnwagen schlafen
- Camper Demo in Berlin
- Outdoor Spirtit (Block unseres Gastes Rene)
Moderation:
Zu Gast:
Hallo! Ich bin großer Fan Eures Podcast. Eure letzte Folge des Campfire 4.0 war sehr schlecht vom Ton. Das Campfire hat zeitweise (vor allem bei euren Gästen) alles übertönt und man kann leider kaum etwas verstehen 🙁 Wirklich schade. Oder ging es mir nur so?
Ansonsten, macht bitte weiter so. Ich könnte Euch ewig beim klönen zu hören.
VG
Moin. Nein, da warst Du leider nicht der Einzige. Ich hatte bei der Bearbeitung der Folge etwas falsch eingestellt und deswegen wurde das Lagerfeuer zu laut abgespeichert. Das habe ich inzwischen korrigiert, wenn Du die Episode noch einmal herunterlädst, ist sie besser verständlich. Sorry für die Umstände und dass es nicht sofort richtig war! Vielen Dank für’s zuhören.
Schöne Grüße
Jörn
Hallo Jörn,
Danke für die schnelle Antwort. Das mache ich natürlich und dann gibt es heute Abend wieder was auf die Ohren 🙂 ich freu mich.
Viele Grüße
Ina
Hallo,
zuerst mal Danke für die vielen schönen Folgen. Ich höre Euch immer bei der Hunderunde – je länger die Folge umso länger die Runde.
Zur Interviewkritik bzgl. des Campingplatzes in Potsdam. Ich war noch nie dort aber auf die Frage was den Platz ausmacht: „Lage, Lage, Lage“ sagt doch fast alles. Auch im Interview ist gesagt worden, dass die modernen Camper ja alles an Bord haben. Das zeigt doch, schon der Altcamper im Sanitärhaus bzw. am Spülbecken ist nicht die Zielgruppe.
Auch beim betrachten der D-Max Folge fällt auf, das die Sanitäreinrichtungen zwar OK sind aber schöner geht noch gewaltig, insbesondere wenn man die Preisstruktur als Vergleich heranzieht. Aber jeder Topf findet seinen Deckel.
Trotzdem fand ich das Interview unterhaltsam und habe es komplett angehört. D-Max habe ich mir nur eine Folge angesehen.
Servus,
ich schaue mir gerne Camping-Dokumentationen an und so war ich natürlich an der DMAX Serie interessiert. Den Kommentar zum Interview-Podcast habe ich erst gelesen, nachdem ich die erste Folge gesehen hatte. Da prallten ja Anspruch und Realität wirklich aufeinander. Schaut man sich dann aber die Bewertungen auf Camping.Info mal genauer an, wird man feststellen, dass das keine Meinung eines enttäuschten Dauercampers war, sondern offensichtlich den Tatsachen entspricht. Normalerweise würde ich auch sagen, ich mache mir selbst eine Meinung, allerdings wäre der Platz bei mir alleine wegen der Bewertung im Portal aussortiert worden. Und nachdem ich nun die Dauercamper auf dem Platz gesehen habe, geht mein Interesse gegen Null.
Die weiteren Folgen werde ich mir schon aus Interesse anschauen, aber mich schreckt das eher alles ab.
Beste Grüße,
René
Kommentar zum Thema „Wohnmobil für Klimaschutz“:
Laut deren Webseite erzeugt ein Womo 4000 kg CO2 pro Jahr.
Ein Baum bindet pro Jahr 10kg CO2, also 100 kg in 100 Jahren.
Der Verein hat bisher 722 Bäume gepflanzt.
Das entspricht 72.200 kg CO2 Bindung bezogen auf 100 Jahre.
Damit wird der Jahresausstoss(!) an CO2 von 18 Womos kompensiert.
Vorraussetzung ist natürlich, das die Bäume nach 100 Jahren
verbuddelt werden und nicht als Heizmaterial dienen…
Viel sinnvoller wäre es wenn die 140 Vereinsmitglieder die Reisen
um 50% reduzieren.
Das sind dann 140 * 2000 kg = 280.000 kg CO2 (pro Jahr).
Die sind echt drollig…
Kommentar zu dem Womo mit HVL Kennzeichen bei euch gesichtet:
#WirHabenPlatz
Korrektur zur Berechnung:
Es sind natürlich 1000 kg CO2 (10 kg * 100 Jahre) pro Baum auf 100 Jahre bezogen.
Also wird die Jahresproduktion CO2 von 180 Womos kompensiert und nicht von 18…
Ist letztendlich aber egal.
Die 140 Mitglieder erzeugen pro Jahr 140 * 4 t = 560 t CO2