Wir haben uns für diese Folge einen Gast eingeladen, da unsere Wohnwagen sich noch im Winterschlaf befinden und es wenig zu berichten gibt. Um so mehr hat unser Gast Sven zu berichten. Sven ist leidenschaftlicher Wohnmobilfahrer und erzählt von verschiedenen Dingen rund um das Wohnmobil. Von "A" wie Anschaffung bis "Z" wie ziellos Reisen! Ob es letzendlich ein "Wohnwagen oder Wohnmobil" sein soll, muss jeder für sich ganz indiuviduell entscheiden. Es kommt darauf an, was für Touren man machen möchte und auf einiges mehr. Eine Pauschalisierung wie "Wohnwagen ist das Beste" oder ähnliches kann man nicht formulieren. Hört einfach mal rein...
Dauer: 1:53:48, erschienen am 13. Januar 2018 14:04.
Das neue Jahr hat begonnen und die erste Folge 2018 des Camping Caravan Podcast ist aufgenommen. Wir haben uns für diese Folge einen Gast eingeladen, da unsere Wohnwagen sich noch im Winterschlaf befinden und es wenig zu berichten gibt. Um so mehr hat unser Gast Sven zu berichten. Sven ist leidenschaftlicher Wohnmobilfahrer und erzählt von verschiedenen Dingen rund um das Wohnmobil. Von „A“ wie Anschaffung bis „Z“ wie ziellos Reisen! Ob es letzendlich ein „Wohnwagen oder Wohnmobil“ sein soll, muss jeder für sich ganz indiuviduell entscheiden. Es kommt darauf an, was für Touren man machen möchte und auf einiges mehr. Eine Pauschalisierung wie „Wohnwagen ist das Beste“ oder ähnliches kann man nicht formulieren. Hört einfach mal rein…
Wir hoffen euch etwas unterhalten zu können und freuen uns natürlich wieder auf Feedback und Kommentare von euch!
Shownotes:
Podcastempfehlung 4 Bayern auf Reisen
Podcastempfehlung Grauzone mit Lars und Marco
Furth Chemie Wohnmobilreiniger
Wohnmobilhändler Hohenaspe
Feuchteindikator
Camping Irrsin: N3 Extra Camping in Cuxhaven
Feuchtigkeitsmessung Wohnwagen
Stellplatz Tropical Island
Blog zu Radtouren mit dem Zelt
Moderation:
Zu Gast:
Schicke Folge mit sehr tiefgehenden Infos, hab gern zugehört und bin jetzt sicher, dass Wohnmobilurlaub nix für mich ist. Nächstes Mal aber bitte ein bisschen weniger am Mikrofonkabel herumfummeln. 😉
Hallo,
danke für die Folge!
Wohin soll ich den die Rechnung für das Feuchtigkeitsmessgerät für 69€ schicken?
Der Aspekt der „freien“ mit dem Wohnmobil ist etwas zu kurz gekommen.
Wir waren im Sommer vier Wochen auf der Schwäbischen Alb und waren nur eine Nacht auf einem Campingplatz. Sonst nur Parkplätze, darunter auch direkt an der Donau.
Meist treiben wir uns in Baden-Württemberg, Bayern, Österreich und Ungarn (dort meist auf einen Campingplatz mit Termalbad) und im Sommer in der Bretagne rum.
Auch die Meinung zu „billigen“ Wohnmobilen teile ich nicht.
Wir haben 2013 einen SUNLIGHT T66 für 48k€ neu gekauft.
Wir machen kein Wintercamping aber bis -5 Grad sind kein Problem.
Das passt für uns!
Dafür brauche ich keine Antenne. Ich habe einen RIESENFERNSEHER nach vorne mit unserem Teilintegrierten Ducato.
Ich wollte alles im Fahrzeug habe, daher auch die Garage für unsere Fahrräder.
Also, Auf- und Abbauzeit (fast) null.
Macht weiter so
Grüße aus dem Badische sendet euch
Martin
Ich komme erst jetzt zu einem Kommentar! Interessante Folge über den anderen Aspekt der mobilen Unterkunft.
Wenn ihr das Camping noch weiter in den Vordergrund rücken wollt (Was ich begrüßen würde) sprecht doch einmal mit einem überzeugten Zelt Camper -Als Empfehlung Rene vom Outdoor Spirit Podcast und Webseite- oder mit einem Microcamper / Dachzeltfahrer. Hier folge ich zum Beispiel dem Rene Kreher auf Youtube.
Macht weiter so! Ich freue mich auf mehr und auch wieder auf Empfehlungen schöner Stellplätze etc.
Gruß aus dem Rheinland
Hallo ihr Zwei und in der Folge ihr Drei,
eine schöne Folge habt ihr da losgelassen. Hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich ja nicht der Wohnmobil- oder Wohnwagenfahrer bin, war es sehr kurzweilig euch da zuzuhören. Bestätigt mich aber auch, daß es weiterhin für mich die bessere Wahl ist mit einem Zelt unterwegs zu sein. Übrigens Zelt, ihr bewertet doch so schön die Campingplätze. Eure Karte schaue ich auch immer durch, wenn ich wieder losziehe ob da irgendeiner für mich in Frage kommt. Bisher war es nur noch nicht so in der Gegend, wo ich Urlaub gemacht habe ;-). Aber das wird schon. Eure Karte wird ja ständig immer erweitert. Privat werden meine besuchten Campingplätze auch auf einer Karte festgehalten, falls ich mal wieder in diese Gegend kommen sollte. Vielleicht könnt ihr ja noch euren Bewertungsbogen ein bißchen für Zelter erweitern…? Zeltwiese oder auch eine Parzelle? Stromanschluß möglich?
Liebe Grüße
minilancelot
Hola! Bin ganz frisch auf Euren Podcast gestoßen und habe mich sehr darüber gefreut. Wir nutzen unseren Wohnwagen (7,13m Gesamtlänge, Gespannlänge insgesamt 11,68m) auch, und das ganz bewusst, als Wohnmobilalternative zum Umherreisen. Da wir dann auf den jeweiligen Campingplätzen keinen großen Aufwand betreiben, sind wir auch innerhalb von 15min mit dem Aufbau fertig. Für uns als Familie mit einer anderthalbjährigen Tochter ist der Wohnwagen auch aus Kostengründen alternativlos. Wenn wir das Platzangebot und den Standard unseres Wohnwagens auf ein Wohnmobil übertragen wollen würden, müssten wir für dieses mit Sicherheit 90.000 – 100.000 € bezahlen. Wir haben für unseren Wohnwagen und unseren Zugwagen neu grade mal etwas mehr als die Hälfte bezahlt und beide gehören nicht in die Kategorie „Billigheimer“.
Mal abgesehen davon, dass wir unseren Zugwagen, sowohl vor Ort als auch zu Hause, auch ohne Wohnwagen nutzen können.
GLG, Julia
PS: Ich glaube nicht an allgemeine Mentalitätsunterschiede zwischen „Wohnmobilisten“ und Leuten die einen Wohnwagen dabei haben – sonst bestätigen wir als Ausnahme die Regel. 😉
Ich habe mir die letzten Jahre die gleiche Frage gestellt und habe letztlich genau die gegenteilige Wendung genommen. Angefangen haben wir mit einem Wohnwagen und sind mit dem nach Norwegen gefahren. Infiziert vom Camping wurde dann eine Hobby 560 KMFe daraus und nun ein Hobby 495 UL.
Warum also lieber Wohnwagen als Wohnmobil? Nun, als erstes eine andere Form des Reisens (wir sind Reisecamper): Wir fahren zu einem Ort, stellen den Wohnwagen da für typischerweise ca 3 Tage ab und haben dann das viele flexiblere „kleine“ Auto, mit welchem wir die verschiedenen Höhepunkte der Gegend erkunden. Mit dem Auto kommen wir viel leichter hin, kriegen einfacher einen Parkplatz und müssen auch nicht jeden Morgen alles einräumen und die Markise einfahren.
Weiterer Nebeneffekt: statt eines Autos / Kastenwagen, welches teuer im Unterhalt ist und recht schnell veraltet, ist so ein Wohnwagen nahezu wartungsfrei und extrem wertstabil. Das Verhältnis von Preis zu nutzbarer Innenraum ist dazu natürlich eine ganz andere Hausnummer zu Gunsten des Wohnwagen.
Wohnmobil ist mittlerweile verkauft und ich trauere ihm auch nicht mehr nach – der Wohnwagen ist das bessere Vehikel für uns.
Hallo Ihr zwei,
Seit einiger Zeit verfolge ich nun Euren Podcast. Wir haben lange überlegt ob wir einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil kaufen sollten. Es ist Dann der Wohnwagen geworden, da wir doch eher an einem festen Ort Urlaub machen. So sind wir mit dem PKW dann flexibler. Als Campern – Neuling bin ich gespannt auf den ersten Urlaub mit Wohnanhänger. Eure Erfahrungen helfen mir da bestimmt.
Macht weiter so. Mit Eurem Norddeutschen Humor macht ihr den Podcast sehr unterhaltsam.
Grüße der Stollfuss aus Dem Krombacher Land
Hallo an alle, ich bin ganz neu in der Campingwelt. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, mit einem Wohnwagen campen zu gehen. Das kam mir am bequemsten vor. Leider hatte ich keinen Anhängerführerschein und bin über etwas echt Interessantes gestolpert, was ich gerne mit euch teilen wollte. Wusstet ihr, dass man auch speziell für Wohnwagen den Führerschein machen kann? Leider bietet das nicht jede Fahrschule an. Ich war bei b96-fuehrerschein.com/
Liebe grüße
Elias